Loschelder berät Atlas Copco beim Erwerb der Scheugenpflug-Gruppe
Loschelder hat Atlas Copco beim Erwerb der Scheugenpflug-Gruppe beraten.
Die Scheugenpflug-Gruppe beschäftigt weltweit mehr als 600 Arbeitnehmer und hat im Jahr 2018 einen Umsatz von rund EUR 80 Mio. erzielt. Die Scheugenpflug AG hat ihren Sitz in Neustadt an der Donau in der Nähe von München und Tochtergesellschaften in den USA sowie in China, Mexiko und Rumänien. Die Gruppe ist auf hochautomatisierte Systemlösungen in der Klebe- und Dosiertechnik sowie auf Dosieranlagen für den Vakuumverguss spezialisiert. Die Scheugenpflug-Produkte werden in zahlreichen Industriezweigen eingesetzt, darunter in der Automobilindustrie, der Medizintechnik sowie im allgemeinen Maschinen-, Geräte- und Anlagebau.
Die Parteien haben Stillschweigen über den Kaufpreis vereinbart. Der Abschluss der Transaktion steht unter dem Vorbehalt behördlicher Prüfung und wird für das erste Quartal 2020 erwartet.
Atlas Copco ist ein international führender Anbieter von nachhaltigen industriellen Produktivitätslösungen. Der Konzern hat seinen Hauptsitz in Stockholm, Schweden, sowie Kunden in mehr als 180 Ländern. 2018 erzielte Atlas Copco mit rund 37.000 Mitarbeitern einen Umsatz von EUR 9 Milliarden.
Atlas Copco wurde beraten von: Dr. Sebastian Kalb (Gesellschaftsrecht/M&A), Dr. Martin Brock (Arbeitsrecht und Pensionen), Dr. Stefan Maaßen (IP), Dr. Cedric Meyer (Öffentliches Wirtschaftsrecht) und Dr. Nikolai Wolff (Immobilien); Associates: Svenja Fröhlich (Gesellschaftsrecht/M&A), Dr. Stefan Freh (Arbeitsrecht und Pensionen), Dr. Maike Friedrich (Öffentliches Wirtschaftsrecht), Kathrin Heite (Immobilien) und Dr. Patrick Pommerening (IP).
Inhouse Team von Atlas Copco: Sarah Timme, Essen